Apfel- und Birnenfigur

Bei der Apfelfigur funktioniert das Abnehmen schneller. Das Fett liegt um den Bauch, nahe am Herz. Alles, was nahe am Herzen liegt, kann schneller abgebaut werden.

Erfahrungen beim Laufen. Beim regelmäßigen Laufen nimmt man im Gesicht, am Busen sowie an den Oberarmen extrem ab. Der Körper bleibt an den Oberschenkeln eher bis zum Schluss gleich. Erst wenn alles Fett anderweitig verbrannt ist holt sich der Körper das schwer zu erreichende Fett. Dieses ist eben weiter vom Herz entfernt und somit schlechter durchblutet.

Aus diesem Grund sind die Oberschenkel beim Laufen immer kalt. Es spielt also keine Rolle, welche Bewegung man macht, um abzunehmen. Wichtig ist nur, dass die Durchblutung in jenem Bereich verstärkt auftritt, wo man abnehmen möchte - wie eben bei Infrarot in Verbindung mit Bewegung.

Die Birnenfigur nimmt schwerer ab. Ebenso Frauen ab 40, weil mit zunehmendem Alter der Muskel abgebaut wird. Fett ist leichter als Muskelmasse. Somit verformt sich der Körper zusehends, da das Gewicht zwar über längere Zeit hinweg gleich bleibt, das Fett jedoch zunimmt. Zur Fettverbrennung benötigen wir jedoch Muskelmasse (= Fettverbrenner).

Deshalb: Training am Ergometer. Muskelaufbau ist wichtig, nur muss dieser das Fett erfolgreich verbrennen. Es kann durchaus auch vorkommen, dass sich das Gewicht in der Anfangsphase nicht verändert, jedoch der Umfang. Dies kann eintreten, da Muskelmasse wie erwähnt schwerer als Fett ist und ein Muskelaufbau stattfindet. 2 bis 3 x pro Woche  Infrarottraining hilft. Zusätzlich ist es am effizientesten, wenn Sie 2 x 10 Minuten pro Tag Treppensteigen. Das unterstützt das Abnehmen. Es gibt auch keinen Jo-Jo-Effekt, da durch das Training mehr Muskelmasse aufgebaut wird, und die Muskeln Tag und Nacht arbeiten.

In der Nacht verbrennt der Muskel am meisten Fett während der Tiefschlafphase. Daher vor dem Zubettgehen noch ausreichend Eiweiß zu sich nehmen. Somit hat der Muskel ausreichend Nahrung und ist auch in der Nacht aktiv. Muskelzuckungen im Schlaf kennt man bei Tieren. Beim Menschen ist es ebenso.

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